Heilpraktiker Jürgen Fassnacht Im Schönblick 9 75446 Iptingen T. 07044 915 400 |
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Unsere
Ernährung
1. Wasser
- und
warum es
so wichtig für uns ist.
2. Mit Salz leben. 3. Obst, Gemüse und orthomolekulare Nahrungsergänzung 4. Enzyme und Hormone im (Zucker-)Stoffwechsel 5. Fette, Cholesterin und Öle 6. Informationen zur Selbstanwendung - und weshalb sich ein Besuch bei mir dennoch für Sie lohnt. 1. Wasser - und warum es so wichtig ist für uns. Unser Wasser (chem.: H2O) ist eine Flüssigkeit mit ganz besonderen, ![]() physikalischen Eigenschaften. Dabei ist Wasser nicht gleich Wasser. Nur mineralienarmes Wasser ohne Kohlensäure kann wie ein Schwamm gelöste Schlacken aufnehmen. Diese werden dann über den Urin ausge- schieden. Lebendiges Wasser hat die Fähigkeit Biophotonen-Licht aufzunehmen und gibt diese im ständigen Austausch wieder ab. Vorstellbar ist das, wie bei einem Tanz mit ständig wechselnden Tanzpartnern. So berühren sich die Bestandteile des Wassers unentwegt und tauschen dabei blitzschnell Informa- tionen aus. Einmal mit Schadstoffen belastetes Wasser ist aus energetischer Sicht tot – und es kann selbst durch die beste Wasseraufbereitungsanlage nicht wieder lebendig gemacht werden. Es enthält dann keinerlei nützliche Informationen mehr. Biologisch hochwer- tiges Wasser muss als Information ganz bestimmte nützliche Frequenzen enthalten, wenn es dem Körper zuträglich sein soll. Über den Bereich von energetischen Wechselwirkungen zwischen biologischen und materiellen Systemen wurde bislang wenig geforscht, doch die Phänomene, die man auf diesem Gebiet beobachtet, sind dem Menschen seit Jahrtausenden bekannt. Wir wissen nur einen Bruchteil dessen, was in der Wirklichkeit geschieht. Und ein minimaler Teil davon ist unser sehr spärliches Wissen über die Eigenschaften und den Einfluss unseres Wassers auf die Vorgänge in lebenden Organismen. Eines jedoch ist sicher: Unser Trinkwasser wird nach den Beteuerungen und auf Nachfragen bei den zuständigen Behörden bestens untersucht. Und nun stellt sich mir die Frage - nach welchem Maßstab? Nur eine genaue Spektralanalyse des eigenen Trinkwassers gibt verläßlich Auskunft über den aktuellen, biologischen Zustand. In einigen Gemeinden und Städten Deutschlands ist die Wasserversorgung von der öffentlichen in Privathand verkauft worden. Gleichzeitig wurde die Rechtslage so verändert, daß nicht mehr der Wasserversorger für die Qualität des gelieferten Wassers belangt werden kann, sondern nun der Abnehmer dafür selbst verantwortlich ist. Und warum ist dieses Wissen so wichtig? Totes Wasser beeinträchtigt Ihre Gesundheit oder ist eventuell sogar schädlich, und zwar nicht gemessen anhand irgendwelcher Grenzwerte des Gesetzgebers sondern anhand eines Spektrometers, der alle Frequenzen von Null bis in den Megahertzbereich erfaßt. Trinken Sie am besten frisches Quellwasser von einer untersuchten Quelle. Sofern Sie keine Quelle in Ihrer näheren Umgebung haben, können Sie Ihr Wasser auch selbst vitalisieren. Neben Heilsteinen oder Tachyonenantennen können Sie auch einen Wasserwirbler oder weitere Verfahren anwenden. Und Eines liegt mir besonders am Herzen: Wir sollten sehr genau auf unseren Umgang mit dem Rohstoff Wasser achten, denn der Vorrat an lebendigem Wasser ist nicht unerschöpflich. Durch Konsumeinschränkung wie z.B. Spartasten an Toilettenspülungen oder den Kauf von wasser- und stromgespeisten Geräten wie Waschmaschine und Gechirrspüler mit hoher Effizienzklasse (A+) sparen Sie auf Dauer nicht nur Geld aus dem Verbrauch sondern zeigen auch Ihr Interesse an Ihrer Umwelt. Regen- und Grauwasseranlagen bieten weitere Möglichkeiten. nach oben » 2. Mit Salz leben - oder besser ohne? Salz ist wie Wasser ein elemtarer Bestandteil unseres Organismus. Der Mensch braucht Salz zum Überleben. Es sorgt für den Transport von Wasser und Nährstoffen im Körper und steuert den Blutdruck. Auch für die Nerven spielt Salz die wichtige Rolle, Reize weiter zu leiten. Wie der Körper mit der Aufnahme von Salz und Flüssigkeiten umgeht, ist leicht prüfbar: Erhöhen wir die Salzaufnahme, haben wir Durst. Trinken wir viel, erhöht sich der Harndrang! Ist heißes Wetter oder treiben wir Sport und schwitzen dabei, verlieren wir dadurch also Wasser und Salz -> dann haben wir wieder Durst. Gleichzeitig haben wir ein inneres Warnsystem, das sehr empfindlich reagiert - wenn zuviel Salz im Essen ist, schmeckt es uns nicht. Der Körper verfügt so über eine Reihe von Mechanismen, mit denen er den Salzgehalt im Körper reguliert. Dieser beträgt im Blut und in den Körperflüssigkeiten ziemlich genau 0,9 Prozent. Dieses Maß muss stets konstant gehalten werden, denn viele Körperfunktionen hängen davon ab. Übrigens: ca. 5 Gramm Salz pro Tag genügen unserem Organismus selbst bei großer Anstrengung! Das regelmäßig im Supermarkt angepriesene Kochsalz enthält leider nicht alle für den Körper lebenswichtigen Elemente. Ein vollwertiges Salz enthält außerordentlich viele Spurenelemente und Mineralien. Achten Sie auch bei der Kaufwahl des Salzes auf Ihre Gesundheit und schenken Sie Ihrem Körper die Wohltat eines Salzes, das die Fähigkeit besitzt, Ihnen gesunde Information und die notwendigen Spuenelemente zu vermitteln. Ich persönlich verwende gerne ein Himalaya-Salz und das Ur-Salz aus dem Hause Erntesegen. https://www.erntesegen.de nach oben » 3. Obst, Gemüse und orthomolekulare Ernährung ![]() "5 am Tag" so lautet ein Slogan einer aus den USA importierten Idee zur Steigerung des Ernährungsanteils auf fünf Portionen an Obst und Gemüse verteilt auf einen Tag. Die Idee an sich ist sehr zu begrüßen, doch nur ein geringer Teil unserer Bevölkerung handelt nach dieser Devise. Erschwerend kommt auch noch hinzu, daß häufig bei der Auswahl der Ware, die auf den Tisch kommt, nur wenig Sorgfalt herrscht. Nicht allein das Aussehen der Früchte sollte entscheidend für den Kauf sein. Vielmehr geht es darum biologisch wertvolle Feld- früchte zu erwerben und diese möglichst frisch zu essen. Zwar unterliegen unsere Öko-Produkte auch dem abnehmenden Anteil an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Dennoch bieten nach ökologischen Gesichtspunkten angebaute Obst-, Gemüse- und Getreidesorten einen bis zu 60% höheren Anteil als konventionell angebaute Ware. Und die Vermeidung des Spritzmitteleinsatzes hat ebenfalls eine sehr positive Wirkung auf Frucht, Umwelt und Verzehrer. Neben der gesundheitlich sinnvollen Versorgung mit frischem Obst, Gemüse und Getreide bietet sich Ihnen heute ein weiterer Stütz- pfeiler für eine ausgewogenere Ernährung. Die orthomolekulare Nahrungsergänzung stellt im wesentlichen eine Begleittherapie dar, in deren Rahmen dem Körper "Biomoleküle"- Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, essentielle Aminosäuren und mehrfach ungesättigte Fettsäuren- in Dosierungen zugeführt werden, die eine optimale Versorgung aller Körperfunktionen garantieren sollen. Da Krebs und auch andere chronische Erkrankungen häufig mit einem Nährstoffmangel einhergehen bzw. diese durch Strahlen- und Chemo- Therapie verursacht werden, kommen orthomolekulare Therapien besonders chronisch erkrankten Patienten zugute. Die "orthomolekulare Medizin" nutzt ausschließlich Substanzen, die sowohl in der Nahrung als auch in unserem Körper ganz natürlich vorkommen. Unser Körper kann sie leider nicht selbst herstellen. Sie müssen als Mikronährstoff regelmäßig in ausreichender Menge zugeführt werden, damit wir gesund und leistungsfähig bleiben. Der Schwerpunkt der orthomolekularen Therapie liegt nicht so sehr auf der Beseitigung der Symptome, als vielmehr auf der Vermedung und Behebung von Krankheitsursachen . Zur Erhaltung und Wiederherstellung der optimalen Leistungsfähig- keit kann es daher sinnvoll sein, defizitäre Nähr- und Wirkstoffe gezielt aufzunehmen. Es ist dabei wichtig zu beachten, dass der Einsatz der orthomolekularen Nahrungsergänzung die Schulmedizin und andere Therapieformen nicht ersetzen, sondern diese nur unterstützen kann. nach oben » 4. Enzyme und Hormone im (Zucker-)Stoffwechsel Was sind Enzyme? Enzyme sind in erster Linie Eiweißmoleküle, die als Katalysatoren chemische Reaktionen beschleunigen,ohne dabei selbst in den Verbrauchsprozeß einzugehen. Sie sind für den Stoffwechsel unverzichtbar. Für verschiedene Aus- gangsstoffe und verschiedene chemische Reaktionen gibt es jeweils ganz spezielle Enzyme. Enzyme finden sich in allen Zellen des Körpers und viele von ihnen sind spezifisch für ein Organsystem. Da diese Enzyme in den Zellen herge- stellt werden und sich meist auch dort aufhalten, treten sie bei Zellschäden in das Blut über. Dort läßt sich dann ein erhöhter Enzym- spiegel messen. Außerdem kann man je nach dem, welche Enzyme erhöht sind, auf den Ort der Zellschädigung schließen. Wichtige Organsysteme mit ihren Enzymen sind unter anderem die Leber (GOT/GPT/Gamma-GT/AP), Herz (CK, GOT, LDH) und Pankreas/Bauch- speicheldrüse (Amylase/Lipase/Chymotrypsin). Enzyme können Prozesse beschleunigen und/oder hemmen. Ein Enzymmangel kann zu unterschiedlichsten Erscheinungsbildern führen. Dabei ist es auch wichtig zwischen einer erblichen Fehlanlage und einer erworbenen Schwäche zu unterscheiden. Aufgrund ihrer Beschaffenheit und ihrer Eiweißbestandteile unter- liegen Enzyme einer temperaturabhängigen Äktivität. Deshalb ist die Messung der Körpertemperatur ein wichtiger Punkt bei der Beurteilung der enzymatischen Verhältnisse und der Stoffumsetzung im Körper. Neben den Enzymen spielen auch die Hormone eine wichtige Rolle im Stoffwechselprozeß des Menschen. Insbesondere die Hormone Glucagon und Insulin regulieren als Gegenspieler den Hauptanteil des Kohlenhydrat- und somit also des Zuckerstoffwechsels. Kohlehydrat ist letztlich nur eine andere Bezeichnung für Zucker. Was das Enzym Amylase durch quasi >zersägen> von Kohlenhydraten nach dem Essen vorbereitet hat, kann im Anschluß durch das Hormon Insulin in der Leber und in den Muskeln entsprechend seiner Bestimmung verarbeitet und in Zellen eingelagert werden, sodaß der Blutzucker- spiegel wieder auf sein Normalniveau sinkt. Adrenalin, Cortisol und Glukagon sind ebenfalls Hormone. Sie arbeiten als Gegenspieler zum Insulin und stellen in Streßsituationen durch unterschiedliche Vorgehensweisen vermehrt Zucker bzw. Glukose zur Verwertung in den Muskeln zur Verfügung. nach oben » 5. Fette, Cholesterin und Öle "Mein Cholesterinspiegel bewegt sich zwischen 230 und 250 und das sei viel zu hoch!" hat mein Arzt gesagt, als er die Blutwerte ausgewertet hat. Stimmt das und soll ich nun cholesterin-senkende Mittel einnehmen? Ja und Nein! Der Normalwert ist mit 200 mg/dl Blut angegeben und ist ein Richtwert, der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ermittelt wurde, um Erkrankungen (z.B. an Herz, Leber) aufgrund von überfettetem Blut vorzubeugen. Was sind Fette (Triglyzeride, Lipide)? Fette sind organische oder künstlich hergestellte (synthetische) Fettsäuren, die je nach ihrer Herkunft und Beschaffenheit in unterschiedliche Kategorien unterteilt werden: pflanzliche, tierische, gesättigte und ungesättigte (essentielle) Fette. Fette sind aufgrund ihres hohen Verbrennungswerts beim Stoffwechsel die energiereichsten Nahrungsmittel. Deshalb legt der Körper bei einem Überangebot an Nahrung, also bei höherer Energiezufuhr als tatsächlich ver- braucht wird, Fettdepots als Speicher und Energiereserve an. Gleichzeitig treten erhöhte Blutfettwerte auf, da die Fette als Triglyzeride und Cholseterine auf dem Blutweg in unserem Körper zu den Fettspeicherzellen transportiert werden. Cholseterin wird ganz grob unterteilt in die Arten LDL (low density lipoproteine = mit niedriger Dichte) und HDL (high density lipoproteine= hohe Dichte). Das LDL-Cholesterin hat die Aufgabe des Fetttransports von der Leber zu den Körpergeweben. Dabei gilt es zu wissen, daß jede Zelle für Ihre Zellhaut (Zell- membran) Cholesterin benötigt, also für eine funktionierende Zelle unbedingt erforderlich ist. Gleichzeitig sorgt ein LDL-Cholesterinüberschuß im Blut für eine unerwünschte Nebenwirkung. Ablagerungen erhöhen das Risiko der Arteriosklerose und somit einer Verengung der blutzuführenden Gefäße. Daraus resultiert meist ein Bluthoch- druck vor und eine Blutunterversorgung hinter der Verengung. Und schließlich, kann es im schlimmsten Fall zu einer Herzkranzgefäßverengung (angina pectoris/KHK) oder sogar zum Herzinfarkt kommen. Das "gute" Cholesterin HDL dagegen dient dem Abtransport von überschüssigem LDL im Blut und verhindert damit die ungewollten Ablagerungen in Blutgefäßen. Entscheidend für die Aussage über den Cholesterinspiegel ist nicht nur die Höhe sondern vor allem das Verhältnis von LDL zu HDL. Dabei sollte das HDL etwa ein Viertel bis ein Drittel des gemessenen LDL-Werts betragen. Bei einem Gesamtcholesterin von 250 mg/dl sollte also der HDL-Wert bei ca. 65 bis 85 mg/dl liegen. Dennoch sollte ein Gesamtwert von ca. 200 mg/dl angestrebt werden. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Ballaststoffen hilft durch Bindung an die aus Cholesterin hergestellten Gallensäuren, den Cholesterinspiegel zu senken. Das ist der beste Garant für die Vorbeugung zusammen mit der Verwendung von möglichst vielen ungesättigten Fettsäuren wie sie in kalt gepressten Ölen wie aus der Olive, Traubenkernen oder Disteln gewonnen werden. Ein Ersatz für tierische Fette und Butter bietet nicht nur Abwechslung sondern fördert auch den Anteil des HDL-Cholesterins im Blut. Ebenso können Omega-3-Fettsäuren eingesetzt werden, die neben dem Fisch als Hauptlieferanten auch aus den Quellen Leinöl, Hanföl und Rapsöl stammen. Es werden verschiedene Präparate zum Kauf angeboten. Dabei sollte auf die Ver- träglichkeit geachtet werden, da auch Omega-3-Fettsäuren neben ihren positiv zu bewertenden Eigenschaften durchaus unerwünschte Nebenwirkungen haben können. nach oben » 6. Informationen zur Selbstanwendung - und weshalb Sie dennoch VORHER bei mir reinschauen sollten Sie können alle oben aufgeführten Informationen für sich selbst verwenden. Und es steht Ihnen natürlich frei, sich in den unerschöpflichen Weiten des Internets noch zahlreiche zusätzliche und teilweise hervorragende Informationen abzuholen. Letztlich sind jedoch alle Informationen nur dann etwas wert, wenn sie daraus für sich Schlüße ziehen können und dann in die Umsetzungsphase wechseln. Das ist bekanntlich die wichtigste Phase und auch der Sinn der Informationssammlung. Nicht Experte in der Kenntnis um eine Krankheit werden, sondern das Lösen bestehender innerer und äußerer Blockaden und schließlich die Regeneration, Wiedererlangung und Erhaltung Ihrer Gesundheit sollten das Ziel aller Be- strebungen eines Therapeuten und ganz besonders auch des Patienten sein. Besonders wichtig ist bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel, daß Sie wissen, ob diese auch wirklich bekömmlich für Sie sind. So individuell wie das Angebot der Speisen, so unterschiedlich reagieren wir auf bestimmte Nahrungsmittel. In vielen Fertigprodukten stecken unterhalb der angabe- pflichtigen Grenze Bestandteile, auf die unser Körper teilweise heftig reagiert. Sowohl Unverträglichkeiten als auch Allergien aber auch Spritzmittel und Nahrungszusätze können die Ursache für unerwünschte Reaktionen im Körper sein. Wenn Sie wissen wollen, ob ein bestimmtes Nahrungsmittel oder auch Ihr gesamter Speisplan oder auch täglich angewandte Mittel wie Zahncreme, Hautpflegemittel, Medikamente, usw. für Sie oder auch Ihre Kinder geeignet sind oder nicht, vereinbaren Sie einfach einen Praxistermin bei mir. Sie erreichen mich unter T. 07044 915 400 oder per eMail: hpjf@hpjf.de |