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Muten - Feststellen von Störzonen (Geopathologie)
Geopathologische Störzonen können unterschiedlicher Herkunft und Natur sein. Neben den in der Natur vorkommenden Phänomenen der Wasserader, der Erdverwerfung/Spalte und der sogenannten Gittersysteme (geomagnetische Strukturen) treffen wir in unseren modernen Bauten vor allem auf Stahl/Stahlbeton sowie elektrische und wasserführende Leitungen, die ebenfalls zu Störfeldern und damit zu gesundheitlicher Beeinträchtigung führen können. In der Natur sind die Auswirkungen der durch Erdstrahlen hervorgerufenen Störfelder z.B. an Bäumen durch krebsartige Geschwüre oder auch unerwartete Stammteilung zu beobachten. Je nach Stärke des Störfeldes (Sender) und Anfälligkeit des Lebewesens (Empfänger) bewirkt die energetisch wirksame "Störzone" unterschiedliche Erscheinungen. Auf Dauer kann dann z.B. ein belasteter Schlaf- oder Arbeitsplatz zum Krankheitsausbruch führen. In der Nähe von Radio- und Funksendemasten sowie Verstärkern, aber auch unter Solamodulen und Hochspannungsleitungen entstehen elektrische und elektomagnetische Felder, die unsere Gesundheit beeinträchtigen können. Diese Störfelder sind durch den Menschen spürbar und können mittels geeigneter Instrumente wie das Pendel, den Tensor oder die Wünschelrute geortet (gemutet) werden. Sollten Sie Interesse an einer Belastungsmessung oder einer Ortsbegehung haben, können Sie sich gerne an mich wenden. |